Die Chronik
Zum Anlass der 25. Preisverleihung im Jahr 2008 gibt der SeverinsBürgerpreis e.V. sich ein neues Erscheinungsbild.
Der Wanderpokal wird durch die Chronik SeverinsBürgerpreis e.V. ersetzt. Alle vergangenen 24 Preisträger und Preisträgerinnen sind darin aufgenommen, und alle Zukünftigen werden darin porträtiert. Diese Chronik wird mit den Jahren wachsen und ergänzt. Denn sie muss ebenfalls wieder zurückgegeben werden, und wandert weiter von Preisträger zu Preisträger.
Die neue Chronik wird eine Silbermedaille auf dem Einband zieren. Diese Medaille wurde von einem Jurymitglied, der Goldschmiedin Gabriele Markert-Rave entworfen. Dieser Entwurf stellt in grafischer Form das Straßennetz des Severinsviertel dar. Dieses Straßennetz steht als Symbol für das „Netzwerk Severinsviertel“. Als besonderes Merkmal dieses Viertels hat sie die Severinstorburg, die den Eingang ins Severinsviertel symbolisiert, eingearbeitet. Die Ausführung des Entwurfes hat ihr Kollege, der Goldschmied Peter Dünwald übernommen.
Jeder Preisträger erhält in Zukunft zur Erinnerung eine Urkunde des SeverinsBürgerpreises, und eine Anstecknadel in Form der Severinstorburg.
Der Pokal
Der Pokal des SeverinsBürgerpreises ist ein Wanderpokal der von der Privat-Brauerei Reissdorf gestiftet wurde.
24 Jahre ist der Wanderpokal von Preisträger zur Preisträger weiter gereicht worden. Damit der Preisträger ein Erinnerungsstück behielt, wurde ihm ein „kleiner Pokal“ im darauf folgenden Jahr überreicht. Alle Preisträger sind mit einer kleinen Namensplakette am Fuße des großen Pokals verewigt.
Diese Tradition endete im Jahr 2008. Die Privat-Brauerei Reissdorf erhält, verbunden mit Dank für die langjährige Unterstützung, den Pokal zurück. Dort fand er einen ehrwürdigen Platz in der Braustube.